Wegen der bescheidenen Auflage der taz sei auf eine wichtige Korrektur dieser zum aktuellen Spiegel verwiesen. In der Ausgabe 41/2006 berichten auf Seite 204 die Autoren Moritz von Uslar und Benjamin von Stuckrad-Barre über den Party-Stress während der Frankfurter Buchmesse und die dagegen wunderbare Festivität des Verlegers Joachim Unseld und notieren:
Die “taz”-Hornbrillen drängeln, die “FR”-Redakteurin mit der kritischen Kurzhaarfrisur ist schwer zu integrieren.
Die taz meint dazu:
Dem ist zu widersprechen. Gar nicht wegen dem Drängeln. Eine innerredaktionelle Recherche bei dem auf der Party anwesenden taz-Redakteur ergab, dass es durchaus Situationen gegeben habe, in denen sein Verhalten als Drängeln hätte aufgefasst werden können.
Nein, es geht um die gesichteten “taz-Hornbrillen”, gegen die sich Kulturchef Dirk Knipphals lesenswert verwahrt.
Uii, süüüß! Endlich mal wieder was weltbewegendes …
hapt ihr mal wieder knallhart recherchierend aufgedeckt! weiter so! wir wollen doch alle, dass unser liebstes nachrichtenmagazin noch besser wird.
das wirkt wie das hornbriller schießen…hahahaha
… testkommentar …