“Räubergeschichte”

Freundlicherweise hat sich Casimir Croetz des SPIEGEL-Titels der letzten Woche angenomen (Beutekunst: Der Goldschatz aus dem Bunker. Die seit 1945 verschollenen Funde aus Europas ‘Dunklen Jahrhunderten’.).

Spätestens jetzt weiß man: Die Spiegelautoren haben nicht nur die verlorenen Goldschätze sondern auch die Geschichtsbücher ihrer Großeltern als wichtigste Recherchematerialien benutzt. Da kann man dann auch ungeniert in die untersten Schubladen greifen: „Die desolate Lage [Roms] hat aber auch demografische Gründe. Während Rom mit Kondomen aus Schweinedarm bereits Geburtenkontrolle betrieb, vermehrten sich die Fremden von jenseits stetig.”