Spiegel-Online verkauft die dreistesten Lügen

Für die Recherche-Abteilung bei Spiegel Online ist die Sache klar: die eidesstattliche Versicherung von Jan Ullrich 1999 („Ich habe zu keinem Zeitpunkt verbotene Dopingmittel konsumiert, gespritzt oder auf andere Art und Weise zu mir genommen.“) ist eine dreiste Lüge.
Zwar hat Jef D’Hont behauptet, auch Jan Ullrich habe Epo genommen – doch sind weder Behauptungen noch „Geständnisse vor der Presse“ gleichzusetzen mit der Wahrheit. Für deren Findung müsste man allerdings mehr tun, als nur Zitate aneinander zu reihen. Klickförderlicher ist natürlich:

„Wie dreist jedoch die Lügen waren, dokumentiert der SPIEGEL.“

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