Mit Stefan Aust wird auch Joachim Preuß, gemeinsam mit Martin Doerry stellvertretender Chefredatkeur, den Spiegel-Verlag verlassen. Dem Branchenmagazin “kress” sagte Preuß, er wolle keine zweite Demontage eines Chefredakteurs erleben wie vor 13 Jahren mit Hans Werner Kilz (heute Chefredakteur Süddeutsche Zeitung). Das Vorgehen der Gesellschafter und der Geschäftsführung sei eine “Dämlichkeit erster Güte”. Kress.de zitiert Preuß mit den schönen Worten: “Aust ist zwar manchmal die Pest, aber er ist ein exzellenter Chefredakteur.”
Aust ist exzellente Pest
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