Über den „Merk-Würdigen“ Aufhänger eines Spon-Artikels zur (Film-)Karriere der Fritzi Haberlandt mokiert sich Wortvogel Torsten Dewi.
Jetzt entdeckt endlich auch das Kino ihr Ausnahmetalent.
Schreibt Christine Wahl. Und Dewi kontert:
“Kalt ist der Abendhauch” (2000). Sagt Ihnen nichts? Wie wäre es mit “Liegen lernen” (2003)? Auch nicht? Dann vielleicht “Erbsen auf halb 6″ (2004)? Hhhmmm…
Ich sage es diplomatisch mal so: Nur, weil man etwas nicht bemerkt hat, heißt das noch lange nicht, dass es nicht existiert. Fritzi Haberlandts Kinokarriere zum Beispiel. Die IMDB wäre auch in diesem Fall Ihr Freund gewesen…
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