Wie in der ganzen letzten Zeit beschränkt sich die Spiegel-Berichterstattung über die unglückliche Chefredakteurssuche darauf, Notizen aus der Perlentaucher-Übernahme nicht zu zensieren.
Wie in der ganzen letzten Zeit beschränkt sich die Spiegel-Berichterstattung über die unglückliche Chefredakteurssuche darauf, Notizen aus der Perlentaucher-Übernahme nicht zu zensieren.
Mir leuchtet diese Kritik am Spiegel nicht ein – Spiegel und SPON können doch nicht in eigener Sache über Personalien spekulieren. Es gab bisher in dieser ganzen Geschichte keine offizielle News. Bisher gilt immer noch, dass Austs Vertrag bis Ende 2008 läuft. Erwartest du etwa, dass die Artikel schreiben, in denen steht, Aust werde wohl rausgeschmissen und man hätte gern Kleber, aber noch keine Antwort und jetzt man wolle Blumencron/Mascolo, habe aber noch keine Zustimmung von Kundrun? Sieht doch jeder, dass das nicht geht, außer man ist böswillig.
Siehe dazu z.B. die Wirtschaftswoche:
WiWo