Der SPIEGEL will seinen erst im Januar 2007 installierten Geschäftsführer Mario Frank offenbar vor die Tür setzen.
Die Überwachung der SPIEGEL-Korrspondentin Susanne Koelbl wird inzwischen ja auf und ab diskutiert. Warum es einen noch überraschen kann, dass Bespitzelungsbehörden spitzeln?
Der Darmstädter Journalistik-Professor und ehemalige SpOn-Redakteur Lorenz Lorenz-Meyer sieht in der China-Berichterstattung des Spiegels Kampagnen-Journalismus.
Spiegel-Verlagsleiter Fried von Bismarck kann sich eine Zusammenlegung von Print-und Online-Redaktion vorstellen. Dass es dafür aber offenbar sinkende Hefterlöse braucht zeigt, dass man auch beim Spiegel Print und Online weiterhin für zwei getrennte Medien hält – es sind aber nur zwei verschiedene Distributionswege.
Eine „besonders gelungene Kombination aus Meldung und Werbung“ hat Coffee & TV gefunden.
Spiegel-Kritik gehört zu den derzeit 25 „dynamischsten Medienblogs“. Sagt irgendeine Auswertung bei metaroll.de
Lesebeute: SPIEGEL schasst Geschäftsführer
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