Gerhard Kinzl, „Geschäftsführer der DasTelefonbuch- Servicegesellschaft mbH“, will die „Medienkompetenz bei Schülern und Jugendlichen“ fördern – und setzt dabei ganz auf Abschreckung. Mit einem vorbildpeinlichen PR-Text, den die Medienprofis von Spiegel-Online ernsthaft als „Interview“ deklarieren, fleht er den Nachwuchs an: werdet nicht wie wir.
(Mehr zum SPIEGEL-Schülerzeitungstheater demnächst auf diesem Kanal)
Was soll das mit PR zu tun haben? Dieser Wettbewerb ist doch eine tolle Sache – und was Herr Kinzl hier macht, ist lediglichden Wettbewerb und seine Ziele vorzustellen. Das Ganze hat lediglich zum Ziel, Schüler zu motivieren an diesem Wettbewerb teilzunehmen und nicht PR zu verbreiten. Von daher wirken eure pseudo-satirischen Anmerkungen mal wieder völlig deplatziert.