Lesbeute: Rotzige Spiegel-Leute

+Über den “rotzigen Ton” eines Spiegel-Interviews mit Ministerpräsident Günther Oettinger, das mehr über die Fragesteller als den Befragten aussage, mokiert sich im Südkurier Gabriele Renz: ” Meist aber spielt Oettinger mit wie ein Schaf, das ohne Murren zur Schlachtbank geführt wird. Er steht nicht auf und verlässt das Gespräch, bemüht sich, anders als sein Gegenüber, um Sachlichkeit. Forsch sei gefragt worden, und er habe ‘sportlich reagiert’, sagt Günther Oettinger, darauf in der Regierungspressekonferenz angesprochen.
Im Inhaltsverzeichnis ist nachzulesen, worum es den Fragestellern offenbar ging: den ‘politischen Abstieg’ des Interviewpartners.”
+Die ARD ist Deutschlands zweitgrößter Medienbetrieb – nach Bertelsmann und lange vor Axel Springer.

+Den Verzicht auf eine Urhebernennung von Filmmaterial in SpiegelTV kritisiert Stefan Niggemeier.

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