Über Twitter schreiben ist immer irgendwie modern. Auch wenn es offenbar gar nicht um Twitter geht, sondern um schlichte Kurztexte, die in ein Buch gepackt wurden. Jedenfalls habt die Nürnberger Zeitung selbst offenbar nicht einen einzigen passenden Link zum Thema gefunden. Gut, dpa hätte die Links vielleicht liefern müssen, damit Nürnberg auch weiß, was dieses Twitter ist und was da passiert – oder eben auch nicht passiert.
Die Bibel gibt es übrigens bereits im Twitter-Format – auch deren Beiträge sind allerdings überwiegend nicht bei Twitter gelaufen, sondern auf Papierzettelchen eingereicht worden. Das Ergebnis ist nachlesbar online und offline – und sogar ohne Übersetzung auf Deutsch.
Links würden den meisten Artikeln guttun. Z.B. wenn spon hier mal die entsprechenden Gesetzesgrundlagen od. Verordnungen verlinken würde:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,756345,00.html
Die Journalisten haben die doch hoffentlich vorliegen, dann müsste nicht jeder Leser selbst suchen.