Auf Spiegel-Online lesen wir zur Vermeidung des „Generischen Maskulinum“:
Deswegen seien Wörter wie Lehrende und Studierende zu bevorzugen. Andere sagen, es sei politischer, wieder andere auch einfach grammatikalischer Unsinn (wie unter anderem die Redaktionen von SPIEGEL und SPIEGEL ONLINE).
Dafür findet sich dieser Unsinn dann aber doch recht häufig auf Spiegel-Online.