„Die Welt“ meint, der freiwillige Wehrdienst stehe vor dem Aus, die Zahlen seien rückläufig. Das Bundeswehrministerium hingegen sagt, alles sei in Butter, man brauche nur 5.000 Freiwillige.
Wir würden das als mündige Bürger ganz gerne selbst nachvollziehen können. Die Bundeswehr hat derzeit etwa 185.000 Soldaten. Davon sind maximal 7.000 im Auslandseinsatz, darunter 50 Freiwillig Kriegsdienstleistende. Was macht der Rest? Wozu braucht es die 5.000 Wehrdienstleistenden und wozu die anderen etwa 180.000 Berufssoldaten?
Bundeswehr groß und stark
Schreibe eine Antwort