Volksverpetzer phantasiert über die Wahrheit

Weil der Blog „Volksverpetzer“ gerade etwas präsenter als gewöhnlich in den Medien ist, nachdem er selbst publik gemacht hat, vom zuständigen Finanzamt die Gemeinnützigkeit entzogen bekommen zu haben, mal ein Hinweis auf aktuelle Desinformation derer, die sich „Fakten-Jünger“ und „Anti-Fake-News-Blog“ nennen.

Am 9. Mai 2024 postete Volksverpetzer auf X:

>Die Schwurbler haben jetzt „enthüllt“, was alle, die sich auch an 2021 und 2022 erinnern können, mitbekommen haben. Sie erfinden einfach nur noch einen Pseudo-Skandal nach dem anderen. Übrigens war mit 1G „getestet“ gemeint, Impfstatus egal. #Lauterbach<

Dem eingefügten Screenshot nach bezieht sich diese Darstellung auf einen Bericht der Berliner Zeitung (und andere offenbar „Schwurbler“) zu den Protokollen des Corona-Expertenrats der Bundesregierung.

Der Frankfurter Arzt Christian Haffner kämpft seit langem für die Herausgabe dieser Unterlagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz, hat sie aber bisher nur mit Schwärzungen erhalten. Teile waren nun entschwärzt worden. Aus diesen nun nicht mehr unkenntlich gemachten Passagen ergibt sich, dass Bundesgesundheitsminister Lauterbach in der 4. Sitzung am 28. Dezember 2021 eine „1G-Regel“ vorschlug. Zitat:

>Vorschlag des BM Lauterbach:
Als zusätzliche Maßnahme in den Bereichen Gastronomie u. Handel (mit Ausnahme Lebensmittel) könnte der Zugang nur für geboosterte Personen (1G = geboostert) ermöglicht werden. […] Vorschlag, nur Geboosterten Zugang zu Handel und Gastronomie zu gewähren, wurde kontrovers diskutiert. Hierbei wurden die epidemiologische Sinnhaftigkeit, gesellschaftspolit. Wirkung (Umgang mit Menschen, die nicht geboostert werden können, Realisierbarkeit von Boosterimpfangeboten für alle etc.) beleuchtet. Kommunikativ wichtig sei Definition der Zielrichtung weiterer Maßnahmen, um die Eignung einer Maßnahme zu prüfen. Ergänzende Maßnahmen seien zu forcieren (z.B. Vorschlag, FFP2-Maskenpflicht in allen Innenbereichen zu tragen). Es wurde vereinbart, dass Mitglieder kurze Bewertung zum Vorschlag verfassen; der Vorsitzende wird daraus Gesamtbewertung als Diskussionsgrundlage für die nächste Sitzung aufbereiten.<

Im Protokoll zur folgenden Sitzung am 4. Januar 2022 (und nicht in der Sitzung am 28. Dezember 2021, wie es in der Berliner Zeitung fälschlich heißt) steht unter „TOP 4 Auswertung der Antworten zu 1G“:

>BM Lauterbach ändert seinen in der letzten Sitzung unterbreiteten Vorschlag (1G in Gastronomie und Handel) dahingehend ab, dass auch 2GPlus in der Gastronomie denkbar sei, wobei Geboosterte vom Testerfordernis ausgenommen werden. In der Gastronomie bestehe grds. ein höheres Infektionsrisiko (keine Masken am Platz, ältere Kunden).
Es besteht grundsätzlich Konsens, dass die auf den Bereich Gastronomie beschränkte 2GPlus-Regelung sinnvoller ist. Es müsse aber Ausnahmen für unter 18-Jährige geben, für die noch keine Booster-Empfehlung bestehe sowie für nicht Impffähige. Wichtig wäre eine bundeseinheitliche Regelung.<

Wir können also festhalten: Mit 1G war hier eindeutig die Notwendigkeit einer dritten Impfung gemeint („Booster“, von der STIKO „Auffrischungsimpfung“ mit einem mRNA-Impfstoff genannt).

Der Volksverpetzer hat aber offenbar gar nicht in die Protokolle geschaut und verwies in seinem ersten Post auf einen t-online-Artikel vom 18. Juli 2022, in dem es unter dem Begriff „1G“ um eine mögliche Testpflicht bei Großveranstaltungen geht. Vielmehr ist seine – auch verlinkte – Quelle ein anderer Social-Media-Post.

Was den Anti-Fake-Aufklärern vom Volksverpetzer wohl mitunter fehlt ist Erkenntnisinteresse. So titelten sie zu den freigeklagten Protokollen des Robert-Koch-Instituts (RKI), die bisher ebenfalls sehr große Schwärzungen enthalten:
RKI-Files: Wie Medien auf die Querdenker-Inszenierung hereinfielen„.

Der Beitrag beginnt schon mit einem Framing:

>Ein für Desinformation und Verschwörungsmythen bekannter Blog hat vor Gericht die Veröffentlichung der RKI-Sitzungsprotokolle des Corona-Krisenstabs erstritten.<

Als ob es für den Inhalt nicht völlig belanglos wäre, wer die RKI-Protokolle freigeklagt hat (wohingegen die Frage, weshalb sich kein großes Medium dafür interessiert hat, schon relevant ist).

Und die Autoren Thomas Laschyk und Sophie Scheingraber resümieren bereits im zweiten Satz:

>In den jetzt „RKI-Files“ genannten Dokumenten steht aber kaum Neues oder Skandalöses. Insgesamt zeigten die Protokolle, dass das RKI die Vor- und Nachteile einzelner Maßnahmen sorgfältig abwog und dass die letztendlichen Entscheidungen über die Umsetzung von Maßnahmen bei der Politik lagen.<

Ob sie die 2518 Seiten wirklich durchgesehen haben, um diese Aussage tätigen zu können? Den einzigen Dokumentenauszug, den Volksverpetzer veröffentlicht, hat er jedenfalls nicht den Protokollen selbst entnommen, sondern – transparent angegeben – einem ZDF-Bericht.

Der Spekulation, die Hochstufung der Corona-Gefahrenlage von „mäßig“ auf „hoch“ könne politisch vorgegeben gewesen sein, begegnet Volksverpetzer unter anderem mit einem aktuellen Lauterbach-Statement: „Das RKI hat unabhängig von politischer Weisung gearbeitet.“ Dabei übersehen die Aufklärer – und haben es bisher auch nicht im Beitrag ergänzt -, dass Karl Lauterbach just am 28. März 2024 im Deutschlandfunk sagte:

>Da muss auch maximale Transparenz herbeigeführt werden, auch dafür werde ich sorgen. […] Ich habe jetzt gestern veranlasst, dass die Protokolle weitestgehend entschwärzt werden sollen, also dass jetzt noch einmal geprüft werden soll, was muss unbedingt geschwärzt werden.<

Das zumindest klingt doch recht deutlich nach einer ministeriellen und damit politischen Weisung.

Das Thema Maskenpflicht hakt der Volksverpetzer sehr kurz ab:

>Masken sind sicher und haben funktioniert. Meta-Studien zeigen, dass Masken wirken. Chen et al. 2022, Chu et al. 2020, Chaabna et al. 2021 und Talic et al. 2021. Hier dutzende weitere Studien, die das belegen: […]<

Doch darum geht es bei der Auswertung der RKI-Files gar nicht. Die entscheidende Frage ist, wie das RKI seinerzeit Nutzen und Nebenwirkungen von Masken eingeschätzt hat. Dazu nur ein paar Zitate aus den Protokollen.

26. Februar 2020:

>Evidenz für MNS [Mund-Nasen-Schutz] – keine Studien die Kontraproduktivität belegen/dagegen sind, keine Evidenz dafür<

19. März 2020:

>Spätestens wenn Masken wieder besser verfügbar sind, sollte das Tragen stärker propagiert werden<

1. April 2020:

>Sollten FFP2-Masken wieder verfügbar sein und alle, bei denen es sinnvoll wäre, diese tragen würden, könnte dadurch die Ausbreitung stark verlangsamt werden.<

6. Mai 2020

>BfARM [Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte] nimmt Empfehlung zur Dekontamination von Masken zurück.<

8. Juni 2020:

>Eine Maskenpflicht in Schulen könnte ggf. die Influenzalast im Winter reduzieren.<

29. Juli 2020:

>MNS: Sollten bei genügender Marktverfügbarkeit von medizinischem Mund-Nasen-Schutz vom RKI weiterhin selbstgenähte Alltagsmasken für die Bevölkerung empfohlen werden? Im Epi Bull wird bereits bei verfügbaren Kapazitäten auf medizinischen MNS verwiesen. Die Anwendung von FFP Masken in der allgemeinen Bevölkerung wird dagegen nicht empfohlen.<

23. Oktober 2020:

>Stellungnahme zu FFP2-Masken in Allgemeinbevölkerung:
– Anwendung von FFP2-Masken setzt Schulung voraus, da komplexer in der Anwendung als MNS, selbst mit Schulung viel Fehlanwendung u.a. bei med. personal, Maske muss individuell angepasst werden.< 30. Oktober 2020: >>Es gibt keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes, dies könnte auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.<

Auch zur Maskenfrage ist allerdings in den Protokollen einiges geschwärzt (wie sich aus entsprechenden Verweisen ergibt).

Deshalb ist es sehr wohl ein journalistisches Thema, was zu welchem Zeitpunkt das RKI empfohlen oder diskutiert hat und was die Politik (daraus) gemacht hat. Aber dazu braucht es eben Erkenntnisinteresse statt einen festen Glauben. (Siehe z.B. Frankfurter Rundschau https://www.fr.de/politik/robert-koch-institut-ffp2-maskenpflicht-covid-maske-bayern-markus-soeder-rki-corona-protokolle-92921564.html Der Volksverpetzer hingegen zäumt das Pferd von hinten auf und meint:

>Das ist aber sogar gut [dass es keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes gab], wir dürfen dankbar sein, dass es Maskenmandate gab, auch ohne diese Evidenz. Denn wie wir heute wissen, haben sie gewirkt und Leben gerettet.<

Die Ausführungen zu Astra Zeneca und Nebenwirkungen der Impfungen überspringen wir mal, bis auf den Hinweis, dass der Volksverpetzer hier das Pferd nicht von hinten aufgezäumt sehen möchte. Zitat:

>Die Berichterstattung und Diskussionen rund um diesen Impfstoff sollten immer den damaligen Kenntnisstand und den Kontext berücksichtigen, in dem Entscheidungen getroffen wurden. Auch hier in den RKI-Files von Skandalen weit und breit keine Spur. Und nichts, was wir damals nicht auch schon wussten.<

Als vierten Punkt bemängelt der Volksverpetzer ein aus dem „Kontext gerissenes Zitat über Maßnahmen in Afrika“.

Zu dem RKI-Protokoll-Satz „Lockdowns haben zum Teil schwerere Konsequenzen als Covid selbst“ schreibt der Volksverpetzer:

>Dieser Satz wurde von Desinformationsverbreitern bewusst aus dem Kontext gerissen. Anscheinend auch bewusst teilweise.<

Tatsächlich ging es unter diesem Tagesordnungspunkt um die Situation in Afrika.

Aus dem RKI-Protokoll vom 16. Dezember 2020:

>Indirekte negative Effekte des Lockdowns durch Lücken bei der Behandlung von Tuberkulose, Aussetzung von Routineimpfprogrammen. Steigende Kindersterblichkeit zu erwarten. Konsequenzen des Lockdowns haben zum Teil schwerere Konsequenzen als COVID selbst.<

Der Volksverpetzer resümiert, unter Verweis auf den ARD-Faktenfinder:

>Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass das RKI nie die Ansicht vertrat, dass die Folgen des Lockdowns in Deutschland schwerwiegender seien als die direkten Auswirkungen von COVID-19. Vielmehr bezog sich die spezifische Kritik an den Lockdown-Konsequenzen auf den Kontext in Afrika, wo die Maßnahmen zu unbeabsichtigten Nebenwirkungen im Gesundheitssystem führten. In einem Land, in dem das – und die Bevölkerungszusammensetzung – ganz anders ist als in Deutschland: Wir haben eine im Schnitt viel ältere Bevölkerung, die mehr gefährdet war. Das hier sind Äpfel und Birnen. Und hier sieht man auch deutlich, wie die Querdenker mit aus dem Kontext gerissenen Sätzen manipulieren wollten.<

Tim Röhn (Welt), der im Volksverpetzer-Text über einen eingebundenen Tweet für seinen RKI-Files-Artikel kritisiert wurde, antwortete dort:

>Ah, und außerhalb von Afrika können Lockdowns unmöglich schwerere Konsequenzen haben als Covid? Einfach danke für die Nachhilfe<

Wer in die Protokolle schaut, findet schon eine Woche später unter dem TOP „Neue Virusvariante(n) mit vermutlich höherer Übertragbarkeit – weitere Möglichkeiten zu Infektionsschutzmaßnahmen?“ folgenden Eintrag:

23.12.2020:

>Cave [Vorsicht] bei strikteren Maßnahmen wie in anderen Ländern (komplette Lockdowns, härtere Kontaktverbote, Desinfektion von Umgebungen, Institutionelle Quarantäne oder Isolation o.ä.) ggf. stark negative Auswirkungen<

Bei so wenig Interesse des Volksverpetzers an Erkenntnis wundert es nicht, dass er Afrika als „Land“ bezeichnet.

Abschließend echauffiert sich der Volksverpetzer-Text nochmal über „Multipolar“, dessen „Framing“ u.a. ein ZDF-Beitrag übernommen habe. Zu dessen Autorin wird folgender Tweet zitiert:

 

>Wer sich über die seltsam unkritische Darstellung OHNE Erwähnung zu den Hintergründen des Verschwörungsmediums „Multipolar Magazin“ wundert: Das hier sind Auszüge aus dem Profil der verantwortlichen Journalistin.<

Darin enthalten ein anderer Tweet vom 6. Februar 2023, den die ZDF-Autorin geliket haben soll:

>Ich bin jetzt schon 4x ungeimpft<

Dazu sei den Volksverpetzern Thomas Laschyk und Sophie Scheingraber verraten: Nicht nur, wer sich nicht hat gegen Corona impfen lassen, stand dem Ganzen nicht neutral gegenüber. Auch die Geimpften haben Position bezogen. Um es mit einem anderen medientypischen Gesundheitsthema zu sagen: Bei der Berichterstattung über Adipositas sind dicke wie dünne Journalisten gleichermaßen befangen. Ideologisch besetzt ist dabei aber vielleicht etwas häufiger die Variante, seinen Körper nach bestimmten ästhetischen Gesichtspunkten zu formen – und in Schuss zu halten.

PS: + Einige Gegenüberstellungen der Protokolle des Corona-Expertenrats der früheren Fassung und der nun teil-entschwärzten gibt es bei Aya Velázquez.

+ Bei Welt (kostenpflichtig) dazu: „Jetzt wird klar, warum das Kanzleramt diesen Prozess lieber vermeiden wollte“ (14. Mai 2024)

+ Christina Berndt von der Süddeutschen Zeitung kommentierte bereits im Juni 2023 zur ersten gerichtlich erwirkten Herausgabe der Protokolle des Corona-Expertenrats:

So verständlich es ist, dass Protokolle von vertraulichen Sitzungen nicht leichtfertig herausgegeben werden: Die Schwärzungen werden das Misstrauen gegenüber der Regierung und ihrem Corona-Management nur weiter befördern. Es war ein Geburtsfehler des Expertenrats, im Geheimen zu tagen. Für künftige Gremien muss klar sein: Transparenz ist eine Grundvoraussetzung für aufrichtige Politikberatung und gegen unlauteren Lobbyismus. Wer an derart weitreichenden Empfehlungen wie denen des Corona-Expertenrats mitarbeitet, muss für seinen Beitrag öffentlich einstehen. Wer sich dazu nicht bekennen mag, sollte die Politik nicht beraten.<

+ Die RKI-Protokolle in einer Datei zusammengefasst gibt es bei Bastian Barucker (pdf). Die über 1000 Seiten lange Begründung für die derzeitigen Schwärzungen hat Kläger Multipolar hier zur Verfügung gestellt.

Update 16. Mai: Der Volksverpetzer hat reagiert, indem er den Autor dieses Textes auf X blockiert hat.

Ergänzung 18. Mai: Da wir mit dem Volksverpetzer hier, was selten vorkommt, ein sog. Alternativmedium besprechen, soll auch der beispielhafte Nacherzählungsjournalismus von Boris Reitschuster gewürdigt werden. Im Beitrag „Es wird immer unfassbarer: Lauterbach wollte 1G für Handel und Restaurants – Neue Enthüllungen bringen Minister noch weiter in Erklärungsnot“ schreibt Autor Kai Rebmann:

>Die „Berliner Zeitung“ zitiert aus den jetzt freigeklagten Passagen der RKI-Protokolle aus einer Sitzung des sogenannten „Expertenrats“ vom 28. Dezember 2021: „BM Lauterbach ändert seinen in der letzten Sitzung unterbreiteten Vorschlag (1G in Gastronomie und Handel) dahingehend ab, […].“<

Auch er hat demnach, siehe oben, keinen Blick in die Protokolle geworfen. Auf einen Link zu seiner Quelle Berliner Zeitung verzichtet Rebmann – verwiesen wird ausschließlich auf andere Reitschuster-Beiträge.

3 Gedanken zu „Volksverpetzer phantasiert über die Wahrheit

  1. Petze

    Anderer Klassiker: „Haftstrafe für Querdenker nach Angriff auf Zdf-Team“.
    Erster Satz „Am Rande einer Querdenker-Demonstration am 1. Mai 2020 griffen 15 bis 20 vermummte gewaltbereite Querdenker das TV-Team der Zdf-Satire-Show an. Nun wurden 4 der Angeklagten auf 2 Jahre Haft auf Bewährung und Geldstrafen verurteilt.“ Unter dem Artikel steht heute: „Transparenzhinweis: In einer früheren Version wurden die Angreifer auf das ZDF-Team versehentlich als „Querdenker“ bezeichnet, da die Tat am Rande einer Querdenken-Demo verübt wurde, die politische Ausrichtung der Täter ist jedoch unbekannt. Laut Tätern hielten sie das ZDF-Team für „Rechtsextreme“.“
    Autorin war übrigens die Sophie Scheingraber wie hier bei den RKIFiles.
    https://www.volksverpetzer.de/serie/urteile-kw2-zdf-team-angriff/

  2. Anderer Max

    Was für ein Text 😀

    Warum der Entzug der Gemeinnützigkeit gerechtfertigt sei, erfährt man hier nicht.
    Im Gegenteil, es werden 2-3 Einzelbeispiele herausgefischt, die ins Narrativ „Volksverpetzer ist voll unneutral und so!“ passen – und fertig ist der eingeschmierte Dildo für den Hintern der rechten Empörungsbubble.

    Ganz schwach.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.