+ Ostdeutschland in den (westdeutschen) Medien. Allein, dass es diese Bezeichnungen gibt zeigt, dass hier wohl noch Unterschiede gemacht werden. Dass diese auch erkennbar sind, zeigen drei Beiträge auf:
„Von Stasi bis AfD: Die unvergänglichen Klischees über Ostdeutschland„. Alexander Teske geht einmal ‚quer durch den Gemüsegarten‘, mit persönlichen Erinnerungen.
„Journalistische Voreinstellungen: Gefühlte Fakten beim Blick auf Ostdeutschland„.
„311.000.000 Texte analysiert: So blickt unsere Presse auf Ostdeutschland“
+ Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR):
„Rundfunkbeitrag vor dem Aus? Experte sieht Spielraum für drastische Reformen“ (Essenzen aus einem Gespräch mit Prof. Hubertus Gersdorf im Podcast „FAZ-Einspruch“)
„Öffentlich-rechtliche Sender: Weniger Radio, Instagram bleibt“ (zur Vereinbarung der Ministerpräsidenten zu einem neuen Rundfunkänderungsstaatsvertrag).
+ Qualitätskritik:
„WDR sieht kein Problem in unverpixeltem Sylt-Video“ (zu einer abgewiesenen Programmbeschwerde und dem zugrundeliegenden Maßstab für den Schutz von Persönlichkeitsrechten)
„Medienskandal um Streeck: Wenn aus Analogien Antisemitismus wird„. (Viele Medien stürzen sich auf einen Interview-Ausschnitt aus dem Focus; doch was ist ein Vergleich, was eine Gleichsetzung, was eine Analogie? Bonus: 5-Minuten-Video-Statement von Streeck dazu.)
+ Selbstreflexion der Medien
„Medien als Moralapostel: Wer bestimmt, wer sprechen darf?“ (ausgehend vom „Medien-Duell“ Alice Weidel gegen Sahra Wagenknecht)
+ Trusted Flagger
„Digital Services Act und Trusted Flagger: Was heißt das auf Deutsch?“ Weiterlesen




