Warum Alec Baldwin einen Film mit sich nicht mag

Jetzt sorgt Hollywoodstar Alec Baldwin erneut für Aufsehen: Er warnt seine Fans vor seinem eigenen Film “Shortcut To Happiness”, der morgen in den US-Kinos anläuft – und ruft zum Boykott auf.


Schreibt Spiegel-Online
. Und begründet dieses merkwürdige Verhalten Baldwins u.a.:

Baldwins Wut kocht deshalb so hoch, weil der Film nun nicht nur unter anderem Titel auf den Markt kommt, sondern im Nachspann auch sein Name durch das Pseudonym Harry Kirkpatrick ersetzt wurde.

Die zitierte Filmdatenbank von amazon, imdb, berichtet in knappen Worten:

Baldwin directed, produced and acted in The Devil And Daniel Webster in 2001. Despite a cast including Anthony Hopkins, Jennifer Love Hewitt and Dan Aykroyd, the movie was dismissed by studio bosses and was never released. The film has been re-edited, renamed Shortcut To Happiness, and Baldwin’s name has been removed from the directing credits (…).

Und dass genau diese Überarbeitung des Films Baldwin dazu gebracht hat, sich selbst von dem Projekt zu distanzieren, lesen wir im Variety:

Alec Baldwin, who stars and also directed, at one point sued producer Cutting Edge Entertainment for what he alleged were unpaid fees. He also threatened to stop work on the film. The two parties settled, but Baldwin eventually pulled his name off the project.

Thanks a lot Jens Baumeister.

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