„Hürden der Aufklärung“

Journalismus und gesellschaftliche Verständigung –
Vierteiliger Essay zur demokratischen Aushandlungspraxis.

Teil 1: Was ist und soll eigentlich (unsere) Demokratie?
Teil 2: Tatsachen als Problem der Verständigung
Teil 3: Wenn Diskussionsgrundlagen unklar sind
Teil 4: Debatte: Meinungen aufs Geratewohl

Der Essay enthält einige für die Medienkritik relevante Fälle, vor allem zur Verwechslung von Tatsachen und Meinungen (Stichworte: Buch „Gekränkte Freiheit“ von Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey; „Führer der freien Welt“; „Zeitenwende“; „Die Wissenschaft irrt sich empor“; „Die Covid-Impfung schützt Sie zuverlässig“; Vergleichbarkeit oder Unvergleichbarkeit von Covid-19 und Grippe; „BILD ist deutscher Rügen-Meister“; falsche Annahme einer einheitlichen Grundgesamtheit bei statistischen Vergleichen; Armin Wolffs „die Ukraine habe einen ‚Krieg gegen Russland‘ begonnen“; Fremdschutz durch Corona-Impfung; Bereicherung durch Zuwanderung; Sozialtourismus; „Ärzte und Pfleger arbeiten am Limit“; Sexismus; Meinungen aufs Geratewohl; Grenzen des Sagbaren; toxische Weiblichkeit).

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